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❞ Nicht zu vergessen der geheimnisvolle Stalker/die geheimnisvolle Stalkerin. Hier empfehle ich definitiv deine gedruckte Version. Wenn man wie ich nämlich dem Hörbuch gelauscht hat, weiß man dank der Sprecherwahl, von Anfang an, ob die Person männlich oder weiblich ist, was schon mal einige Kandidaten ausschließt. Dennoch möchte ich dem Hörbuch gern zu Gute halten, dass die „Geheimstimme“ extrem gut ausgesucht wurde und fantastisch liest. Richtig schön psycho-grusel-krank.
Möglicherweise lag es an diesem kleinen Vorteil, dass ich bereits nach der ersten von vier CDs ganz sicher wusste, wer das große Fragezeichen ist. Trotz meiner Vermutung hat es Spaß gemacht dir weiterhin zu lauschen und meine Theorie bis zum Finale in jeder Situation zu überprüfen.
Alles Liebe, . ❝
❞ Liebes Painting Marlene,
wieso klingst du eigentlich so übertrieben englisch? Ich hab ja wahrlich nichts gegen diese Sprache einzuwenden, aber du wurdest nun mal auf deutsch geschrieben, deine Figuren sind Deutsche, du spielst in Deutschland... es macht einfach keinen Sinn. Noch blöder finde ich, dass deine Protagonistin nicht mal „Marliiieen“ sondern eben Marlene (so wie Dietrich) heißt – und das in Verbindung mit einem englischen Wort klingt ziemlich blöde. Aber wahrscheinlich kannst du gar nichts für deinen Namen *auf Verlag und Lektoren schiel* . ❝
❞ Zum Glück hast du auch noch die Gedanken anderer Figuren beleuchtet. Marlenes Mutter hat es mit dem Auszug ihres einzigen Kindes nämlich genauso schwer. Sie weiß nicht, was sie plötzlich tun soll, ganz allein und mit so viel Freizeit. Ein bisschen musste ich da auch an meine Mama denken, die sich ebenfalls erst mal wieder daran gewöhnen musste keine Kinder mehr im Haus zu haben und noch heute regelmäßig nachfragt, ob auch alles gut läuft oder es an irgendwas fehlt . ❝
❞ Wahrscheinlich ist der erste Eindruck, den die meisten von dir haben, dass du ein Jugendthriller wärst. Jugend stimmt, aber du hast so viel mehr zu bieten als einen psychopathischen Extremstalker. Marlene hat gerade das Abi hinter sich gebracht und zieht in ihre erste eigene Wohnung. Da gibt es so viel, auf das man nicht vorbereitet ist. Das selige Gefühl endloser Freiheit, dann nach Hause zu kommen, wann man möchte, Wäsche zu waschen wie man will oder sein Frühstücksbrett tagelang stehen zu lassen. Natürlich entstehen mindestens genauso viele Probleme: Wie geht man mit der GEZ um? Soll es nach dem Abi gleich zum Studium gehen? Und wo kriegt man eigentlich so eine Steuerkarte für den Nebenjob her? . ❝
❞ Marlene zieht kurz nach dem Abitur in das Atelier ihres verstorbenen Vaters. Dort steht noch ein lebensgroßes Porträt von ihr, das der Vater kurz vor seinem Tod gemalt hat. Und bald stellt Marlene fest, dass sich das Bild verändert. Unmerklich zunächst für andere, doch schließlich immer deutlicher. In Marlene wächst die Angst. Wer ist der hinterhältige Maler, der sie mit Hilfe des Bildes terrorisieren will? Ist es der Hausmeister, der ihr immer wieder nachstellt? Ihre Freundin Rike, die ihr alles neidet? Der coole Jasper, der sie doch nur zu benutzen scheint? Oder ist es etwa ihre eigene Mutter, die es nicht erträgt, dass Marlene endlich selbständig werden will?
Als Marlene den Täter schließlich erkennt, ist es fast schon zu spät ...
384 pages, Paperback . ❝