📘 ❞ "Raunächte" - Auswahl aus russischer Literatur ❝ كتاب اصدار 2011

قصص وروايات عالمية - 📖 كتاب ❞ "Raunächte" - Auswahl aus russischer Literatur ❝ ــ مجموعة من المؤلفين 📖

█ _ مجموعة من المؤلفين 2011 حصريا كتاب ❞ "Raunächte" Auswahl aus russischer Literatur ❝ عن جميع الحقوق محفوظة للمؤلف 2024 Literatur: 1 N W Gogol Die Nacht vor Weihnachten 2 A P Tschechow Eine schreckliche Nacht 3 Jungens 4 G Korolenko Ein Traum Weihnachts Legende 5 S Leskow Teufelsaustreibung 6 F M Dostojewski Eine Silvesterfestlichkeit und eine Trauung 7 Dostojewsk Das Weihnachtsfest (aus: Aus einem Totenhaus, 1861) 8 Dostojewski Aus „Tagebuch eines Schriftstellers”, Januar 1876 Die Weihnachtsfeier im Künstlerklub Der Knabe bei Christo zur Weihnacht 9 L Andrejew Das Engelchen Das russische In der Vergangenheit unterscheidet deutlich von dem in Deutschland Zeit Romantik des aufstrebenden Bürgertums gewachsenen Fest, was natürlich seinen Niederschlag gefunden hat Nikolai ist wohl einer ersten gewesen, explizit Weihnachtserzählung geschrieben Für westliche Leser völlig unverständlich, ja gar absurd: Es Teufels Hexengeschichte, Weihnachten allein Titel vorkommt Und damit nicht allein; immer wieder erscheinen Spuk , Geister Gespenstergeschichten, die den Begriff nur oder Untertitel tragen Text an fast nebensächlichen Stelle auf verweisen Hintergrund sind Raunächte, Heiligabend beginnen mit Dreikönigstag enden Nicht Russland, auch Westeuropa haben bzw hatten ländlichen Bevölkerung diese zwölf Nächte magische Bedeutung ihnen trieben sich Teufel, Hexen Gespenster herum versuchten, Menschen zu schaden; Ställe Häuser mussten daher Weihrauch geschützt werden Grundlage für Vorstellung war unterschiedliche Länge Mond Sonnenjahr: Mondjahr umfasst 354, das Sonnenjahr bekanntlich 365 Tage; ergibt Differenz 11 Tagen respektive 12 Nächten Dies Tage Nächte, eigentlich nirgendwo so richtig hingehörten, ins alte, neue Jahr (auch heißt noch heute zwischen Neujahr „zwischen Jahren“): waren verlorene nutzte Böse aus, es hatte jetzt viel mehr Macht als übrigen gefährlichsten Heiligabend, Silvester Dreikönig (Zitat Hanns Martin Wietek) Erinnerungen ein ganz besonderer Art, nämlich sibirischen Straflager, Fjodor Dostojewski Episode 1861) festgehalten قصص وروايات عالمية مجاناً PDF اونلاين رواية القصص هي نقل الأحداث بالكلمات والصور وغالباً ما يكون ذلك ارتجالاً أو بتجميل تشارك القصة الثقافات المختلفة كوسيلة ترفيه تعليم لحفظ التراث الثقافي وغرس القيم المعنوية العناصر الحاسمة ورواية الشخصيات الخيالية والحبكة ووجهات النظر الأدبية رواية تسبق الكتابة فقد كانت الأشكال الأولى لرواية عبارة شفوية مع الإيماءات والتعابير الجسدية كما أنها جزءاً الطقوس الدينية؛ اعتبر الفن الصخري شكل أشكال عدد القديمة رسم سكان أستراليا الأصليون رموزاً جدران الكهوف كوسائل لمساعدة الرواة تذكر ثم رويت بعد باستخدم مزيج السرد الشفوي والموسيقى والفن والرقص وقد ساعد هذا الأسلوب فهم معنى الوجود الإنساني خلال وروايتها استخدم الإنسان وسيلة النحت جذوع الأشجار الحية ووسائل أخرى سريعة الزوال (كالرمل وأوراق الأشجار) لتسجيل الصور والكتابة استخدمت أشكالاً معقدة كالوشم معلومات الأنساب والانتماءات والوضع الاجتماعي مع ظهور واستخدام وسائل اتصال ثابتة ومحمولة أصبح تسجيل والكتب ومشاركتها عبر مناطق العالم أسهل نحتت ونقشت ورسمت وطبعت وكتبت بالحبر الخشب والخيزران والعاج والعظام والفخار وألواح الصلصال والحجر النخيل والجلد والورق والحرير وقماش وسجلت أفلام وخزنت إلكترونياً بصورة رقمية لا تزال الشفوية عالقة بالذاكرة وانتقلت جيل إلى الرغم ازدياد شعبية الإعلام المكتوبة والمتلفزة كثير أنحاء

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"Raunächte" - Auswahl aus russischer Literatur
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"Raunächte" - Auswahl aus russischer Literatur

صدر 2011م
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عن كتاب "Raunächte" - Auswahl aus russischer Literatur:
1. N.W. Gogol Die Nacht vor Weihnachten
2. A.P.Tschechow Eine schreckliche Nacht
3. A.P. Tschechow Die Jungens
4. W.G. Korolenko Ein Traum Eine Weihnachts-Legende
5. N.S. Leskow Eine Teufelsaustreibung
6. F.M. Dostojewski
Eine Silvesterfestlichkeit und eine Trauung
7. F.M. Dostojewsk
Das Weihnachtsfest (aus: Aus einem Totenhaus, 1861)
8. F.M. Dostojewski
Aus „Tagebuch eines Schriftstellers”, Januar 1876
Die Weihnachtsfeier im Künstlerklub
Der Knabe bei Christo zur Weihnacht
9. L.N. Andrejew Das Engelchen

Das russische Weihnachtsfest In der Vergangenheit unterscheidet deutlich von dem in Deutschland zur Zeit der Romantik und des aufstrebenden Bürgertums gewachsenen Fest, was natürlich seinen Niederschlag in der Literatur gefunden hat.
Nikolai Gogol ist wohl einer der ersten gewesen, der explizit eine Weihnachtserzählung geschrieben hat.
Für westliche Leser völlig unverständlich, ja gar absurd: Es ist eine Teufels- und Hexengeschichte, bei der Weihnachten allein im Titel vorkommt. Und damit ist Gogol nicht allein; immer wieder erscheinen Spuk-, Geister- und Gespenstergeschichten, die den Begriff Weihnachten nur im Titel oder Untertitel tragen oder gar nur im Text an einer fast nebensächlichen Stelle auf Weihnachten verweisen.
Hintergrund sind die Raunächte, die an Heiligabend beginnen und mit dem Dreikönigstag enden. Nicht nur in Russland, auch in Westeuropa haben bzw. hatten bei der ländlichen Bevölkerung diese zwölf Nächte magische Bedeutung. In ihnen trieben sich der Teufel, Hexen und Gespenster herum und versuchten, den Menschen zu schaden; Ställe und Häuser mussten daher mit Weihrauch geschützt werden.
Grundlage für diese Vorstellung war die unterschiedliche Länge von Mond- und Sonnenjahr: Das Mondjahr umfasst nur 354, das Sonnenjahr bekanntlich 365 Tage; das ergibt eine Differenz von 11 Tagen respektive 12 Nächten. Dies sind Tage und Nächte, die eigentlich nirgendwo so richtig hingehörten, nicht ins alte, nicht ins neue Jahr (auch bei heißt noch heute die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr die Zeit „zwischen den Jahren“): Es waren verlorene Tage; das nutzte das Böse aus, es hatte jetzt viel mehr Macht als im übrigen Jahr. Die gefährlichsten Nächte waren Heiligabend, Silvester und die Nacht vor Dreikönig. (Zitat von von Hanns-Martin Wietek)

Erinnerungen an ein Weihnachtsfest ganz besonderer Art, nämlich an Weihnachten im sibirischen Straflager, hat Fjodor Dostojewski in der Episode Das Weihnachtsfest (aus: Aus einem Totenhaus, 1861) festgehalten.
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