❞غاي إيتون❝ المؤلِّف - المكتبة

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█ حصرياً جميع الاقتباسات من أعمال المؤلِّف ❞ غاي إيتون ❝ أقوال فقرات هامة مراجعات 2025 غاى ايتون ويعرف أيضا باسم حسن عبد الحكيم ولد 01 يناير 1921 مدينة لوزان عاصمة كانتون فود سويسرا وتوفي 26 فبراير 2010 هو كاتب ومؤرخ وباحث بريطاني أصل سويسري وأحد الأعلام الذين دخلوا الإسلام بتشجيع المتصوف والأديب الإنجليزي مارتن لنكز وذلك عام 1951م [1] درس كلية كينجز كامبريج كان مستشارا للمركز الثقافي الإسلامي مسجد ريجنت بارك لندن لمدة 22 عاما ❰ له مجموعة الإنجازات والمؤلفات أبرزها Charles Le ehemaliger britischer Diplomat الناشرين : موقع دار ❱

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1921م - 2010م مؤلفون المؤلِّف
غاى ايتون ويعرف أيضا باسم حسن عبد الحكيم ولد في 01 يناير 1921 في مدينة لوزان، عاصمة كانتون فود في سويسرا، وتوفي في 26 فبراير 2010، هو كاتب ومؤرخ وباحث بريطاني من أصل سويسري وأحد الأعلام الذين دخلوا الإسلام بتشجيع من المتصوف والأديب الإنجليزي مارتن لنكز وذلك عام 1951م.[1] درس في كلية كينجز في كامبريج. كان غاي إيتون مستشارا للمركز الثقافي الإسلامي في مسجد ريجنت بارك في لندن لمدة 22 عاما له مجموعة من الإنجازات والمؤلفات أبرزها ❞ Charles Le ehemaliger britischer Diplomat ❝ الناشرين : ❞ موقع دار الإسلام ❝

غاى ايتون

ويعرف أيضا باسم حسن عبد الحكيم ولد في 01 يناير 1921 في مدينة لوزان، عاصمة كانتون فود في سويسرا، وتوفي في 26 فبراير 2010، هو كاتب ومؤرخ وباحث بريطاني من أصل سويسري وأحد الأعلام الذين دخلوا الإسلام بتشجيع من المتصوف والأديب الإنجليزي مارتن لنكز وذلك عام 1951م.[1] درس في كلية كينجز في كامبريج. كان غاي إيتون مستشارا للمركز الثقافي الإسلامي في مسجد ريجنت بارك في لندن لمدة 22 عاما

 

 


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Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und Tat. Teil 1: Eine weltliche Kindheit und eine Erwähnung Saudi Arabiens. Ich wurde in der Schweiz von britischen Eltern geboren, ein Kriegskind. Zur Zeit meiner Geburt wurde der abschließende Friedensvertrag des Ersten Weltkriegs, der Vertrag mit der Türkei in der Nähe von Lausanne unterzeichnet. Der größte Sturm, der das Gesicht der Welt verändert hatte, hatte sich zeitweilig selbst verausgabt, aber seine Auswirkungen waren überall erkennbar. Alten Gewissheiten und der Sitte, die auf ihnen basierte, war ein Todesstoß versetzt worden. Auch mein familiärer Hintergrund war mit dem Blut des Konflikts befleckt. Mein Vater, bereits 67 als ich geboren wurde, war während der Kämpfe gegen Napoleon Bonaparte geboren worden. Beide waren Soldaten... Auch wenn es so war, hätte ich wenigstens ein Heimatland gehabt. Ich hatte keins. Obwohl ich in der Schweiz geboren war, war ich kein Schweizer. Meine Mutter war in Frankreich aufgewachsen und liebte Frankreich über alles, aber ich war nicht französisch. War ich englisch? Ich fühlte mich nie so. Meine Mutter wurde nie müde, mich daran zu erinnern, dass Engländer kalt, dumm und geschlechtslos waren, ohne Verstand und ohne Kultur. Ich wollte nicht wie sie sein. Wohin - wenn überhaupt - gehörte ich? Rückblickend scheint es mir, als wäre diese seltsame Kindheit eine gute Vorbereitung für meine Zugehörigkeit zum Islam gewesen. Wo auch immer man geboren wurde und welcher Rasse auch immer man angehört, das Heimatland des Muslim ist Dar-ul-Islam, das Haus des Islam. Sein Reisepass hier und im Jenseits ist das einfache Glaubensbekenntnis: La ilaha ill-Allah. Er erwartet in dieser Welt keine Sicherheit oder Stabilität und muss die Tatsache immer im Hinterkopf behalten, dass ihn bereits morgen der Tod erwarten kann. Er hat keine festen Wurzeln hier auf dieser zerbrechlichen Erde. Seine Wurzeln sind über allem, in dem, das allein dauerhaft ist. Aber was ist mit dem Christentum? Wenn mein Vater irgendwelche religiösen Überzeugungen gehabt hatte, hat er sie nie zum Ausdruck gebracht – obwohl er auf seinem Sterbebett mit fast 90 fragte: ́Gibt es da einen glücklichen Ort? ́ Meine Erziehung war ganz meiner Mutter überlassen. Vom Temperament her war sie nicht unreligiös, denke ich, aber sie war in einer religiösen Umgebung aufgewachsen, und sie stand dem, was gewöhnlich als organisierte Religion bezeichnet wird, feindlich gegenüber. Einer Sache war sie sich sicher: ihr Sohn sollte frei sein, um selbst zu denken, und er sollte nie gezwungen sein, Meinungen aus zweiter Hand zu akzeptieren. Sie war fest entschlossen, mich davor zu beschützen, die Religion satt zu haben. Sie warnte eine Reihe von Kindermädchen, die kamen und gingen und uns während der Ferien nach Frankreich begleiteten, davor, dass sie sobald sie mir gegenüber Religion erwähnen, sofort gekündigt würden. Als ich fünf oder sechs war, wurden ihre Anweisungen allerdings von einer jungen Frau missachtet, deren Die Suche nach der Wahrheit eines Philosophen und Schriftstellers im Angesicht eines ständigen inneren Kampfes um die Harmonisierung von Glaube und Tat.
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